Ransomware-Angriffe sind bereits seit Jahren ganz vorne bei den häufigsten und erfolgreichsten Angriffsarten mit dabei.
Wir haben schon mehrfach Beiträge zum Thema Ransomware und Schutzmaßnahmen gegen Ransomware-Angriffe verfasst, wie z.B. Ransomware Teil I: Immer noch eine große Gefahr für Unternehmen oder Malware – Welche Arten gibt es? Teil II und Ransomware Teil II: 6 Schutzmaßnahmen gegen Ransomware.
MS Teams hat vor allem dank der Verbreitung von Microsoft 365 (ehemals Office 365) eine hohe Relevanz. Sehr viele Unternehmen und Organisationen nutzen MS Teams, um nicht nur Online-Meetings abzuhalten, sondern auch Teams zu bilden und gemeinsam an Aufgaben zu arbeiten.
In Teil I, II und III wurden die gängigsten Malwarearten, von Viren, über Ransomware bis hin zu Keylogger, vorgestellt. Im letzten Teil der Beitragsreihe zum Thema Malware geht es um effektive Schutzmaßnahmen.
In Malware – Welche Arten gibt es? – Teil I und Teil II wurden bereits sechs Arten vorgestellt (Viren, Würmer, Trojaner, Ransomware, Rootkits und Bots). Im diesem Teil gehen wir auf Keylogger, Adware und Spyware ein.
Im ersten Teil der Beitragsreihe Malware – Welche Arten gibt es? wurden bereits Viren, Würmer und Trojaner vorgestellt. In diesem Teil werden Ransomware, Rootkits und Bots erläutert. Diese machen vielen Unternehmen und Organisationen immer noch das Leben schwer.
Als Malware (auch Schadsoftware genannt) bezeichnet man Anwendungen, die dafür konzipiert wurden, um bösartige bzw. schadhafte Aktionen durchzuführen. Diese Anwendungen werden von böswilligen Akteuren dafür eingesetzt, um seinen Opfern Schaden zuzufügen. Sei es z.B. durch Imageschaden, Systemausfall, Umsatzeinbußen, Lösegeldzahlungen oder Datenklau.
Im Beitrag Ransomware – Teil I: Immer noch eine große Gefahr für Unternehmen haben wir aufgezeigt, wie wahrscheinlich ein Ransomware-Angriff ist und welche Gefahren drohen. In diesem Teil zeigen wir 6 Schutzmaßnahmen die Sie proaktiv umsetzen müssen, damit es erst gar nicht zu einem erfolgreichen Ransomware-Angriff kommt. Als netten Nebeneffekt erhalten Sie außerdem noch zusätzlich Schutz vor weiteren Angriffen, wie z.B. die Durchführung von Social-Engineering-Angriffen, die Ausnutzung von Sicherheitslücken, Schutz vor unautorisierten Zugriffen auf Systeme u. Daten u.v.m.